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Mac Mini

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Beim Mac Mini muss man derzeit sehr aufpassen – es werden hier Modelle mit Intel-Prozessor als auch welche mit neuartigem Apple M1 Systemen angeboten. Apple positioniert die die eigenen M1-Geräte unter den Intel-Geräten, dabei spielt die Prozzesorleistung mindestens 2 Ligen über den Intel-CPUs. Leider ist der Chip noch etwas limitiert was Anschlüsse und RAM betrifft, so dass hier noch die anderen Modelle im Programm sind:
M1 basierte Mac Minis Bieten 8 oder 16 Gb Ram, immer 8 Kerne (jeweils CPU und GPU), 1- oder 10Gb LAN und HDMI2.0b. Jedoch nur 2x USB3 A und 2x Thunderbolt 3.
Intel basierte Mac Minis Werden im Prinzip nur noch abverkauft, bieten aber mehr als 16 Gb Ram.

iMac

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Den iMac gibt es seit dem „Spring loaded“ Event in einer neuen Ausführung: der iMac 24. Das bisherige 21,5″ Modell wurde durch dieses ersetzt und wurde komplett redesignt und auf die Apple M1 Prozessoren umgestellt. Das größere 27er Modell basiert noch auf Intel-Prozessoren und wird wohl zur WWDC im Juni umgestellt oder etwas später, jedenfalls sobald Apple die nächste Stufe der eigenen Prozessoren (M1X? M2?) fertig hat, die dann auch mehr als 16Gb Ram bieten dürfte und dann auch mehr Rechenkerne.
iMac 24 Der iMac 24 ist der Nachfolger des iMac 21,5 und wird von aktuellen Apple M1 Prozessoren betrieben, die auch im Mac Mini, MacBook Air und dem 13er MacBook Pro stecken.
iMac 27 Wie angesprochen basiert diese Modellreihe noch auf Intel-Prozessoren und wird vermutlich auf der WWDC im Juni oder etwas später ein Upgrade auf die deutlich schnelleren und effizienteren Apple-Prozessoren bekommen. Hier wird es dann vemutlich eine höhere Ausbaustufe als den M1 geben, da der iMac 27 ebenso wie das MacBook Pro 16 andere Zielgruppen anspricht, die mehr als 16Gb RAM benötigen.
iMac Pro Die iMac Pro-Linie diente rückblickend betrachtet wohl wirklich nur als Lückenfüller für die High-End-Nutzer, bis der neue MacPro auf den Markt kam. Folgerichtig wurde diese Linie Anfang 2021 offiziell eingestellt – schließlich bringt selbst das passiv gekühlte MacBook Air stellenweise mehr Performance als der iMac Pro.

Apple TV + HomePod

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Beim AppleTV und beim HomePod gibt es noch 2 Modell jeweils – wobei der große HomePod bereits eingestellt wurde
AppleTV HD Ist das Einsteigermodell und ist primär zum Aufrüsten älterer HD-Fernseher gedacht, der Preis mit knapp 150€ aber dennoch gesalzen. Im Zuge des Upgrade des großen Modells bekam auch die HD-Version die neue Siri Remote spendiert – bei Interesse kann man zwar durchaus zugreifen, man sollte aber bedenken, dass es für wenig Aufpreis auch das deutlich bessere Modell angeschlossen werden kann.
AppleTV 4k (2021) Auf dem Spring Loaded Event April 2021 wurde auch endlich das neue AppleTV 4K vorgestellt. Leider blieb es etwas hinter den Erwartungen (es gab Gerüchte, dass das neue AppleTV zumindest in einer stärkeren Variante auf den Markt kommt um Apple Arcade+ zu stärken und sich damit als Familien-Spielkonsole zu etablieren). Neben HDMI2.1 gibt es 4K Auflösung mit bis zu 120Hz und die neue Siri Remote.
HomePod Mini Überraschend kündigte Apple Ende 2020 den HomePod Mini an, der nicht nur preislich die Verkaufschlager von Amazon angreifen sollte. Im Vergleich zum großen HomePod muss man jedoch klanglich Abstriche vornehmen.
HomePod Auch überraschend wurde der große HomePod Anfang 2021 eingestellt. Wer derzeit bestellt, erhält noch Ware aus der ersten Charge, sprich: Apple hat kaum HomePods verkauft und stellt ihn aus Mangel an Erfolg wieder ein. Letzten Endes dürfte der limitierte Nutzen (kein Bluetooth, kein natives Spotify) dann doch zu verkaufshemmend gewesen sein. Dementsprechend wird der HomePod bald verschwinden, Händler verkaufen nur noch die Restbestände ab.